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Das Evangelium nach Johannes

Verfasser und Adressaten

Inhaltsverzeichnis

I. Verfasser

Die Tradition identifiziert den Verfasser des Johannes-Evangeliums (Joh) mit dem Zebedaiden Johannes. Seit Irenäus schreibt man das Evangelium dem »Lieblingsjünger« zu – eine Gestalt des Johannesevangeliums, die im Nachtragskapitel mit dem Verfasser identifiziert wird (21,25). Harmonisierungstendenzen führten dazu, ihn mit dem Johannes aus den synoptischen Evangelien gleichzusetzen.

  • Die besondere Nähe des »geliebten Jüngers« zu Jesus ließ an einen der drei Jünger denken, die in den synoptischen Evangelien aus dem Jüngerkreis herausgehoben sind: Petrus, Jakobus, Johannes.
  • Da der »geliebte Jünger« neben Petrus auftritt (z.B. Joh 20,1-10), scheidet Petrus aus.
  • Jakobus erleidet früh das Martyrium (Apg 12,1f), das JohEv galt aber der Alten Kirche als spätes Werk. So bleibt Johannes übrig.

Die Bestrebungen sind auch in der heutigen Forschung noch groß, den Verfasser mit einer eindeutig bestimmbaren historischen Person namens Johannes zu identifizieren (vgl. den Versuch Hengels, ihn aufgrund der Angaben des Papias mit dem Presbyter Johannes gleichzusetzen), doch können die Belege die Beweislast nicht tragen. Das Werk selbst wahrt die Anonymität seines Autors – auch im Nachtrag in Kap. 21. 

Gegen die Rückführung auf den Zebedaiden Johannes spricht der Vergleich mit den Synoptikern. Wenn aus diesen die Botschaft Jesu zu rekonstruieren ist, kann man den anderen Inhalt und die andere Sprache der Predigt des joh Jesus nicht auf einen Augenzeugen der Geschichte Jesu zurückführen.

 

II. Adressaten

Die Sonderstellung der joh Literatur lässt sich am besten mit der Annahme erklären, dass das JohEv und die drei Joh-Briefe aus einem relativ selbstständigen Gemeindeverband stammen.

Ursprünglich kommen diese Gemeinden aus dem Judenchristentum. Die früher bestehende Verbindung zur Synagoge wurde durch den Ausschluss gekappt (Joh 9,22; 12,42; 16,2). Zu Täufergruppen scheint eine Rivalität bestanden zu haben.

Hinter 6,60-66; 8,31ff könnte ein kritisches Ereignis aus der joh Gemeindegeschichte stehen: das Abwandern von Gemeindemitgliedern, vielleicht nach dem Synagogenbann.

Aus den Joh-Briefen lässt sich das Wirken von Gegnern erschließen. Deren genauere Rekonstruktion ist strittig; es wird auch grundsätzlich Kritik an solchen Versuchen geübt. Überwiegend aber rechnet man wohl mit einem konkreten Konflikt und sieht diesen in einer gnostisierenden Interpretation der joh Christologie begründet.

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Zeit und Ort der Abfassung

Seit der Alten Kirche besteht die Einschätzung, das JohEv sei das jüngste Evangelium. Dies wird von der heutigen Forschung meist bestätigt, wenn auch die Datierung umstritten ist. Am ehesten ist in der derzeitigen Diskussion eine Datierung um 100 konsensfähig. Dazu würde passen, dass im JohEv Spuren der Auseinandersetzung um die beginnende Gnosis erkennbar sind. Allerdings kennt die Forschung auch Früh- sowie Spätdatierungen.

Aufgrund der Auseinandersetzung mit der Synagoge, den Täuferjüngern und der Gnosis sind Kleinasien oder Syrien als Entstehungsorte in Erwägung zu ziehen. Viele Autoren entscheiden sich für Kleinasien mit seinem Zentrum Ephesus, da auch die Wirkungsgeschichte der johanneischen Theologie dort am einflussreichsten ist.

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Zur Frage der Einheitlichkeit

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I. Hinweise auf nachträgliche Bearbeitung

Kap. 21 erweist sich recht deutlich als Nachtrag: Die Formulierung in 20,30f kann nicht anders denn als Schluss des Evangeliums gedacht gewesen sein; das erneute Einsetzen mit Erscheinungstradition wirkt deplatziert. Die Aussage in 21,24 stammt nicht vom Autor des Werkes.

Als späterer Zusatz können auch die Kap. 15-17 gewertet werden. 18,1 schließt nämlich unmittelbar an 14,31 an, dagegen befremdet die Fortsetzung der Abschiedsrede nach 14,31 (»steht auf, lasst uns von hier fortgehen«) in 15,1 (»Ich bin der wahre Weinstock«).

  • Gegen diese Einschätzung wird der Einwand erhoben: der Redaktor hätte durch die Einfügung vor 14,30 »alle Schwierigkeiten umgehen können« (U. Schnelle).

    Aber: Am besten wird der schwierige Textzusammenhang durch die Annahme erklärt, dass der Redaktor die Abschiedsreden mit dem Gebet Jesu beschließen und vom vorgegebenen Textbestand nichts wegnehmen wollte. Wäre der Text von Anfang an auf das Gebet Jesu ausgerichtet gewesen, dann hätte 14,30f anders gelautet.

Als weitere Einschübe werden diskutiert: 3,31-36; 5,28f; 6,51b-58; 10,1-18 u.a.

Die Redaktion dürfte im Rahmen der joh Gemeinde erfolgt und nicht als Korrektur des Evangeliums verstanden worden sein.

 

II. Die Reihenfolge von Kap. 5-7

Mehrere Beobachtungen legen den Schluss nahe, dass die überlieferte Reihenfolge der Kap. 5-7 nicht ursprünglich ist:

  • Die Aussage von Joh 6,1 passt schlecht als Fortsetzung von 5,47.
  • Kap. 7 folgt besser auf Kap. 5 als auf Kap. 6.
  • Innerhalb von Kap. 7 sind V. 15-24 besser vor 7,1-14 zu lesen. Kap. 4 folgt Kap. 6, dann Kap. 5 und 7,15-24.1-14.25ff.

Zum Anschluss von 7,15-24 an Kap. 5:

7,15 Da wunderten sich die Juden und sagten: Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat? Anschluss an 5,47
16 Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat. 17 Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede. 18 Wer aus sich selbst redet, sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und Ungerechtigkeit ist nicht in ihm. Abhängigkeit vom Vater: Grundthema in 5,19-47
19 Hat nicht Mose euch das Gesetz gegeben? Und keiner von euch tut das Gesetz. Schriften, Mose: 5,39.46f
Was sucht ihr mich zu töten? 5,18
20 Die Volksmenge antwortete: Du hast einen Dämon. Wer sucht dich zu töten? 21 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ein Werk habe ich getan, und ihr alle verwundert euch deswegen. 22 Mose gab euch die Beschneidung – nicht dass sie von Mose sei, sondern von den Vätern – und am Sabbat beschneidet ihr einen Menschen. 23 Wenn ein Mensch die Beschneidung am Sabbat empfängt, damit das Gesetz Moses nicht aufgehoben wird, wieso zürnt ihr mir, dass ich einen ganzen Menschen gesund gemacht habe am Sabbat? Bezug: Gelähmtenheilung am Sabbat: 5,1-9
24 Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet das gerechte Gericht. »mein Gericht ist gerecht«: 5,30; s.a. 5,27

 

Die Blattvertauschungshypothese rechnet mit einem Versehen beim Originalkodex (daher in allen Handschriften die schlecht passende Reihenfolge) und hat dies durch die durchschnittliche Buchstabenmenge auf einem Papyrusblatt zu begründen versucht. Eine bessere Erklärung des Befundes ist nicht in Sicht.

 

III. Textkritisches Problem

7,53-8,11 (Jesus und die Ehebrecherin) ist in den besten Handschriften nicht bezeugt, also aus textkritischen Gründen unsicher. Meist gilt die Geschichte als sekundär, doch wird auch ihre Ursprünglichkeit vertreten: die nachgiebige Haltung zum Ehebruch sei später anstößig gewesen und habe zur Tilgung geführt.

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Religionsgeschichtlicher Hintergrund

Die Eigenart des JohEv in Sprache und Theologie provoziert die Frage nach besonderen religionsgeschichtlichen Einflüssen.

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I. Judentum

Vertrautheit mit jüdischen Verhältnissen zeigt Joh in der Kenntnis der jüdischen Feste, der Ortskenntnis in Jerusalem, der Bezugnahme auf pharisäisch-rabbinische Tradition (Sabbat; Messiaserwartung; Synagogenbann) und weisheitliche Überlieferung (1,1-18).

Strittig ist die Frage, ob der joh Dualismus auf die jüdische Apokalyptik im Allgemeinen oder Qumran im Besonderen zurückzuführen ist. Zu beiden Größen gibt es neben Übereinstimmungen auch Unterschiede.

  • Das JohEv betont, anders als die Apokalyptik, dass das Heil im Glauben an Jesus Christus bereits in der Gegenwart zugänglich ist.
  • In Qumran steht der Dualismus nicht in Zusammenhang mit der Messiaserwartung, sondern dem rechten Verständnis der Tora.

Das JohEv ist judenchristlich geprägt, doch bleibt fraglich, ob seine Besonderheit allein aus dieser Prägung erklärt werden kann.

 

II. Gnosis

Mit »Gnosis« (= Erkenntnis) wird eine religiöse Strömung bezeichnet, deren charakteristisches Merkmal Erlösung durch Erkenntnis ist. Der Mensch muss (durch Offenbarung) erkennen, dass er ein aus der oberen Lichtwelt gefallener Lichtfunke ist, gefangen in der materiellen Welt, bestimmt zur Rückkehr in die Lichtwelt (ausführlicher hier).

Das JohEv ist in einigen Punkten mit dem Denken der Gnosis vergleichbar (v.a. der individuellen Ausrichtung der Erlösung), dennoch bleiben Unterschiede:

  • Der Dualismus der Gnosis ist ohne Einschränkung durchgeführt; das JohEv sieht die Schöpfung nicht negativ.
  • Die Menschheit Jesu und die Bedeutung seines geschichtlichen Wirkens, auch der Wundertaten, wird von Joh nicht in Zweifel gezogen.

Für den inneren Zusammenhang mit der Gnosis spricht die Rezeption des JohEv bei Gnostikern. Dagegen lässt sich nicht die Tatsache anführen, dass literarische Zeugnisse der Gnosis erst aus dem 2. Jh. stammen.

Das JohEv ist im Milieu einer beginnenden Gnosis entstanden. Es übernimmt manche Denkstrukturen, aber nicht das ganze System.

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Zur Theologie des Johannes-Evangeliums

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I. Der Gesandte

Der Motivkreis von senden, kommen, zurückkehren

Jesus wird im JohEv wesentlich dadurch bestimmt, dass er der vom Vater gesandte Sohn ist (z.B. 13,3; 16,5.28). Er ist also nicht als Gestalt dieser Welt zu sehen. Die Bedeutung dieses Motivkreises zeigt sich

  • in der Häufigkeit der entsprechenden Aussagen,
  • in der Tatsache, dass die Sendung Gegenstand des Glaubens sein kann (z.B. 11,42; 17,8; s.a. das negative »Gegenstück« 8,14),
  • darin, dass Gott durch die Sendung Jesu bestimmt wird (5,24.30 u.ö.).

Die Sendung des Sohnes ist Ausdruck der Liebe Gottes zur Welt; die Welt soll gerettet, nicht gerichtet werden (3,16f).

In der Sendung des Sohnes ereignet sich das endzeitliche Gericht, in der Stellung zu Jesus entscheidet sich Heil und Unheil (3,18).

 

Die Ich-bin-Worte

Nur im JohEv wird die Bedeutung Jesu ausgedrückt durch Ich-bin-Worte, die um ein Bild erweitert sind:

  • Brot des Lebens (6,35);
  • Licht der Welt (8,12);
  • Tür (10,9);
  • guter Hirt (10,11);
  • Auferstehung und Leben (11,25f);
  • Weg, Wahrheit und Leben (14,6);
  • (wahrer) Weinstock (15,1.5).

Die Bilder und Begriffe sind durchweg als Heilsbegriffe geprägt. Die Ich-bin-Worte bringen zum Ausdruck, dass Jesus in seiner Person das Heil ist. Geber und Gabe des Heils sind identisch (deshalb hat Jesus im JohEv nichts anderes zu verkünden als sich selbst).

 

Christologische Titel

Der wichtigste Titel ist das absolut gebrauchte der Sohn. Er steht in Korrespondenz zur Rede vom »Vater« oder »meinem Vater«.

Die Sohn-Christologie wird zum einen im Blick auf die Sendung zur Welt entfaltet (s.o.), zum andern im Blick auf das Verhältnis Jesu zu Gott. Dabei steht der Gedanke der Einheit von Vater und Sohn im Vordergrund. Die Einheit zeigt sich als

  • Einheit des Wirkens (z.B. 5,19.30; s.a. 8,29.38.40; 12,50);
  • Einheit des Seins (z.B. 10,30), nicht gedacht als innertrinitarische Spekulation. Es geht um die Eröffnung des Wegs zu Gott (14,9). So sind die Glaubenden in die Einheit einbezogen (14,20) – doch bleibt dies geöffnet auf die Welt und ihre Rettung hin (17,21.23).

 

II. Der Weg des Gesandten

Die Zeichen

Im JohEv begegnet die Rede von Zeichen nicht nur im negativen Horizont der Zeichenforderung (vgl. Mk 8,11-13). Der Begriff ist positiv besetzt und bezeichnet die Wundertaten Jesu, die in einzelnen Geschichten erzählt oder summarisch erwähnt werden (z.B. 2,23; 6,2).

Joh bevorzugt den Begriff »Zeichen«, weil er so den Verweis-Charakter des Geschehens deutlich machen kann: Die Wundertaten verweisen auf Jesus selbst. Deshalb ist die angemessene Reaktion der Glaube an Jesus.

Der symbolische Sinn der Wunder kann durch Jesusworte eigens geklärt werden (Brotrede 6,26-59; 9,5; 11,25f).

Als Teil der Geschichte Jesu sind die Zeichen Vergangenheit, gebunden an die Fleischwerdung des Logos (1,14). Insofern aber in den Zeichen die Bedeutung Jesu grundsätzlich aufscheint, ist die Dimension des Vergangenen auch überstiegen und eine Botschaft entfaltet, die in die Gegenwart der Glaubenden reicht.

 

Die Passion Jesu

Der Beginn der Passionsgeschichte ist nicht eindeutig zu bestimmen. In einem weiteren Sinn kann man an 13,1 denken (letztes Mahl), in einem engeren Sinn an 18,1 (Verhaftung Jesu).

Joh beschreibt die Passion als Siegeszug, als den von Jesus selbst bestimmten Hingang zum Vater. Die gegen Jesus antretenden Mächte haben keine wirkliche Gewalt über ihn. Dieses Verständnis von Jesu Leiden wird

  • vorbereitet durch entsprechende Hinweise im Evangelium (7,30.44; 8,20; 10,18);
  • ausdrücklich gesagt im Verhör vor Pilatus (19,11);
  • inszeniert in den einzelnen Abschnitten. So geschieht die Gefangennahme auf die Initiative Jesu hin; im Verhör vor Pilatus bleibt Jesus souverän, während der Gerichtsherr ängstlich ist, schwankt und schließlich auf Druck der Ankläger hin das Urteil fällt; Jesus scheint den Zeitpunkt seines Todes selbst zu bestimmen.

 

III. Glaube und Leben

Die Bedeutung des Glaubens

Das Thema des Glaubens spielt bei Joh eine viel größere Rolle als in den übrigen Evangelien (98 Belege; 34 bei allen Synoptikern zusammen).

Inhaltlich ist der Glaube christologisch bestimmt. Im Glauben wird Jesu Anspruch anerkannt, endgültiger Offenbarer Gottes und Heilbringer zu sein (»an Jesus glauben«). Das Moment des Vertrauens ist nicht betont.

Der Glaube ist außerdem soteriologisch bestimmt. Im Glauben ist die Rettung des Menschen begründet, der Glaube führt zum Leben (z.B. 3,14f; 5,24; 11,25; 20,31). Dieser Grundzug des Glaubens ergibt sich aus der Einheit von Geber und Gabe des Heils, die für Joh kennzeichnend ist. Indem sich der Glaube auf Jesus richtet, hat er das Leben.

 

Johanneische Eschatologie

Eine apokalyptische Endzeitrede wie Mk 13parr fehlt im JohEv. Ansatzpunkte für solche Vorstellungen (wie 5,28f oder 14,2f) könnten Zusatz sein oder werden im JohEv in einen neuen Verständnis-Rahmen gestellt.

Die Eschatologie des JohEv ist individuell ausgerichtet. Im Zusammenhang mit dem Aufruf zum Glauben, der an Einzelne ergeht, ist vom Lebensgewinn die Rede (z.B. 11,25: mit Blick auf den je eigenen Tod).

Die Eschatologie des JohEv ist präsentisch ausgerichtet. Im Glauben gewinnt man das Leben: Wer glaubt, hat das ewige Leben (5,24). Eine futurische Dimension des Heils folgt zwar aus der individuellen Lebensspanne bis zum Tod. Der Akzent liegt aber ganz darauf, dass man im Glauben jetzt das Leben gewinnt, um im Tod nicht zu vergehen.

Angesichts dieser starken Akzente sind die Bezüge auf die »Auferweckung am letzten Tag« rätselhaft (in Joh 6; 12,48). Alle Notizen stehen am Ende von Sätzen, zumindest einige sind schlecht in den Zusammenhang eingebunden – so kann man an sekundäre Zusätze denken. Ginge es darum, jetzt im Glauben das Leben zu haben, um am letzten Tag auferweckt zu werden, stellt sich die Frage, was der Lebensgewinn in der Gegenwart bedeuten soll.

Durch den Paraklet (der Herbeigerufene, auch: der Beistand im Gericht, Fürsprecher, Tröster), den heiligen Geist, wird die Welt bleibend mit der Jesus-Offenbarung konfrontiert. Der Aufruf zum Glauben bleibt durch das Zeugnis der Jünger über das Wirken des irdischen Jesus hinaus erhalten.

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